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Universität Graz Elisabeth-List-Fellowship-Programm Fellows Incoming Junior Fellows
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Incoming Junior Fellows

Hier werden zukünftige Junior Fellows vorgestellt.

Bahattin Akyol, M.A. ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Projektassistent) des Elisabeth-List-Fellowship-Programms „Geschlechtlichkeit und Sexualität in den frühen Schriften von Judentum, Christentum und Islam“ am Grazer AT-Institut und Lehrbeauftragter am Berliner Institut für Islamische Theologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. In seiner Doktorarbeit untersucht er das ethische Denken des Rechtsgelehrten Abū l-Ḥasan al-Māwardī am Beispiel der Ehe. Seine Forschungen versuchen einen Beitrag zur Konzeption eines Forschungsfelds der „Islamischen Ethik“ innerhalb der Islamischen Theologie zu leisten. Seine Forschungsinteressen umfassen das islamische Recht, Ethik und die Intertheologie.

Link zum Projekt "Geschlechtlichkeit und Sexualität in den frühen Schriften von Judentum, Christentum und Islam"

schloss 2018 den Master in Advanced Migration Studies an der Universität Kopenhagen ab und ist nach Stationen am Center for Art on Migration Politics (Kopenhagen, Dänemark) und am Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung nun seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg im DFG-Projekt "Reeducation Revisited: Transnational and Comparative Perspectives on the Post-World War II Period in the US, Japan, and Germany".

Link zum Projekt Intimate Readings: Literary Negotiations of Affective and Gendered Belongings

Projektmitarbeit: Oktober 2020 bis Jänner 2021

Lehramtsstudium Deutsche Philologie sowie Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung an der Universität Wien; Diplomarbeit zur Konstruktion von Weiblichkeit in österreichischen Zeitromanen der Zwischenkriegszeit. Forschungsinteressen sind vor allem Gender Studies, Literaturtheorie sowie Sozialgeschichte und Gesellschaftskritik.

Link zum Projekt Gender revisited. Verhandlungen von Geschlecht im Zeitalter des Posthumanismus

Projektmitarbeit: März bis August 2020

Master Urbane Geographien – Humangeographie an der Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Masterarbeit über "Prekarität und die symbolische Ökonomie der Raum-Zeit – eine empirische Betrachtung imaginativer Geographien im Berliner Kontext"; organisiert den interdisziplinären studentischen Arbeits- und Lesekreis projekt//raum

Link zum Projekt Geschlechtergerechte Stadtentwicklung in Smart City Kontexten

Projektmitarbeit: März bis Juni 2020

absolvierte ihren BA und MA in Soziologie und zeitgenössischer italienischer Philologie an der Universität Zadar. Ihre MA-Arbeit hatte "Gay Men's Coming Out Experience" zum Thema. Derzeit ist sie Studentin eines postgradualen Doktoratsstudiums in Sociology of Local and Regional Development an der Universität Zadar mit Forschungsinteressen in Gender-Theorie, sozialer Ökologie, Soziologie des Raumes und qualitativer Methodologie.

Link zum Projekt Gender und Alter/n im zentral- und südosteuropäischen Kontext

Projektmitarbeit: April bis September 2021

Sie hat BA und MA in Philosophie (Spezialisierung in Ethik und Ästhetik) an der Universität Wien abgeschlossen und arbeitet nun an ihrem Dissertationsvor-haben "Kartografie des nackten Lebens. Eine Phänomenologie des Biopolitischen mit Giorgio Agamben".

Link zum Projekt Widerstand erforderlich? – Identitäts- und Geschlechterkämpfe im Horizont von Rechtspopulismus und christlichem Fundamentalismus in Europa heute

Projektmitarbeit: Jänner bis September 2020

Nach einem BA in Philosophie an der Universität Istanbul hat sie 2019 den MA in Philosophie an der Universität Wien abgeschlossen. Ihr Dissertationsvorhaben  trägt den Titel "Die messianische Sorge Jacques Derridas. Das Politische im Horizont der zeitlichen Aporie".

Link zum Projekt Widerstand erforderlich? – Identitäts- und Geschlechterkämpfe im Horizont von Rechtspopulismus und christlichem Fundamentalismus in Europa heute

Projektmitarbeit: Oktober 2019 bis September 2020

Er hat 2019 den M.A. Stadt- und Regionalentwicklung an der Universität Bremen abgeschlossen, davor den B.A. Integrierte Sozialwissenschaften an der Technischen Universität Braunschweig studiert. Auslandserfahrung sammelte er an der Bahçeşehir University in Istanbul und der Université Lumière in Lyon, Arbeitserfahrung als studentische Hilfskraft an mehreren Zentren und Instituten.

Link zum Projekt Geschlechtergerechte Stadtentwicklung in Smart City Kontexten

Projektmitarbeit: März bis Juni 2020

Stella Zilian hat das Masterstudium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Graz absolviert und ist zurzeit PhD-Studentin sowie Projektmitarbeiterin an der Wirtschaftsuniversität Wien. In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit der empirischen Analyse des Zusammenhangs zwischen technologischem Wandel und Ungleichheit.

Link zum Projekt Digitalisierung: Ein Fluch oder Segen für den Gender Pay Gap?

Projektmitarbeit: November 2020 bis April 2021

Isabella Hesse studierte Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie in Freiburg und Wien. Seit Abschluss ihres Masters of Arts am Wiener Institut für Europäische Ethnologie arbeitete sie in der universitären Lehre sowie im Stadtforschungsprojekt „Städtische Sesselversammlungen zur kritischen Öffentlichkeitsproduktion“. Ab 2025 beginnt sie ein Doktorat zum Thema Alternative Lebensentwürfe aus dem aromantischen und asexuellen Spektrum.

erwarb seinen Master in Soziologie an der Universität Zagreb (2013) und ist derzeit Doktorand in Soziologie an der Universität Zadar, wo er an seiner Dissertation mit dem Titel "Life Strategies and Survival Strategies of Individuals and Households in Post-transition Croatia" arbeitet. Seine Forschungsinteressen konzentrieren sich auf Gender, soziale Strategien, qualitative Soziologie und relationale Bourdieus'sche Methodologie. Er hat an Projekten über soziale Ungleichheiten (SNFS SCOPES), Jugend, Politik und Populismus (EU FP7), gesellschaftliche Werte der Kultur (Horizon 2020) und relationale Geschlechteridentitäten in einem Modernisierungs- und Entwicklungskontext (Croatian Science Foundation) mitgearbeitet.

Link zum Projekt Gender und Alter/n im zentral- und südosteuropäischen Kontext

Projektmitarbeit: April bis September 2021

beschäftigt sich als Historikerin mit Geschlecht, Gesellschaft und dem Ersten Weltkrieg. Sie hat sowohl ihren Bachelor- als auch ihren Master-Abschluss an der University of Oxford erworben und ist jetzt Doktorandin an der School of Languages, Cultures and Societies der University of Leeds. Ihre Forschung zielt darauf ab, zu verstehen, wie Gewalt und Trauma von Männern und Frauen in Deutschland und Österreich während des Ersten Weltkriegs und der Zwischenkriegszeit erlebt und verstanden wurden. Sie interessiert sich vor allem für die Erfahrungen von Nichtkombattant*innen und Hilfskräften und wie sie ihre eigenen gelebten Erfahrungen mit der Erinnerung an den Krieg in Einklang bringen können.

Link zum Projekt Kriegsfürsorge und Geschlechterpolitiken im Ersten Weltkrieg. Regionale and globale Dimensionen

Projektmitarbeit: Juni bis September 2022

absolvierte den Bachelorstudiengang Hebamme an der FH JOANNEUM Graz sowie den Bachelor- und Masterstudiengang Soziologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Aktuell arbeitet sie als freiberufliche Hebamme in Frankfurt, als Associate Editor für die Zeitschrift für Hebammenwissenschaft sowie als Lehrbeauftragte.

Link zum Projekt Traumgeburt oder Geburtstrauma? Zum neuen Unbehagen an der Geburt

Projektmitarbeit: Oktober 2020 bis Mai 2021

Lehramtsstudium (Diplom) mit der Fächerkombination Philosophie/Psychologie, Deutsch sowie Kunst und Bildung (Universität Wien, Akademie der bildenden Künste Wien); Mitglied im „Arbeitskreis Kultur­analyse“ (aka). Sie beschäftigt sich schon geraume Zeit mit Fragen aus den Queer und Gender Studies, denen sie in interdisziplinären und künst­lerischen Workshops, Performances und Beiträgen nachgeht, etwa zu Zeit/Raum/Gender, zu Queer Art of Failure und Female Masculinity oder zu Queer Pedagogy.

Link zum Projekt Gender revisited. Verhandlungen von Geschlecht im Zeitalter des Posthumanismus

Projektmitarbeit: März bis August 2020

Elisabeth Pedersen hat einen MA-Abschluss in Soziologie von der Masaryk Universität in Brno sowie einen MA-Abschluss von der Charles University in Prag.

Link zum Projekt Everyday Creativity in (Post)Socialism: Theoretical and Methodological Scoping

Projektmitarbeit: April bis Juli 2022

Nach Abschlüssen an den Universitäten von Leeds und Sheffield ist Chantal Sullivan-Thomsett Doktorandin an der School of Languages, Cultures and Societies der Universität Leeds. Ihre Forschungsschwerpunkte bewegen sich im Feld der deutschen Politik sowie der politischen Kultur und des Protests.

Link zum Projekt Kriegsfürsorge und Geschlechterpolitiken im Ersten Weltkrieg. Regionale and globale Dimensionen

Projektmitarbeit: September bis Dezember 2021

Sie hat ein abgeschlossenes Masterstudium der Umweltsystemwissenschaften (Schwerpunkt Geographie) der Universität Graz und ist zurzeit Projektmitarbeiterin an der Wirtschaftsuniversität Wien und hat am Graz Schumpeter Centre gearbeitet.

Link zum Projekt Digitalisierung: Ein Fluch oder Segen für den Gender Pay Gap?

Projektmitarbeit: November 2020 bis März 2021

Steve Symons is an experienced instrument maker, performer and artist working with technology. He is known for a series of early locative audio works and as a member of the three person collective, Owl Project. He is currently a doctoral researcher at The University of Sussex exploring how post-human theories of entanglement can be used to inspire novel forms of multiplayer musical experiences. 

https://entangled-instruments.xyz/

Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zudem ist Sie beim Landesjugendamt Baden-Württemberg (Deutschland) im Bereich der überörtlichen Jugendhilfeplanung und -berichterstattung tätig. In ihrer Forschung befasst sie sich mit den Auswirkungen der digitalen Transformation im Kontext der Sozialen Arbeit und Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf den Phänomenen Social Media und Künstliche Intelligenz.

Torben Hanhart studierte Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in München und Oxford. Er ist wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung für Kunstgeschichte der Neuzeit an der Universität Bern und arbeitet ebendort an einer Dissertation über die Vorstellung von Gott als Mutter in der Kunst des 16. und 17. Jahrhunderts. Er war Fellow an der Bibliotheca Hertziana – Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte in Rom sowie Visiting Scholar an der University of St Andrews und der KU Leuven. Er erhielt diverse Stipendien, u.a. der Studienstiftung des deutschen Volkes, und absolvierte ein kuratorisches Volontariat am Gropius Bau in Berlin.

https://www.ikg.unibe.ch/ueber_uns/personendaten/hanhart_torben

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